Intel Ethernet Server Adapter I350-F4 - Netzwerkadapter - PCIe 2.0 x4 - 1000Base-SX x 4

Artikel-Nr.:
197135
Hersteller-Nr.:
I350F4BLK
EAN/GTIN:
4260610450718
Technische Spezifikationen

Allgemein

Packungsmenge
1

Prozessor

Installierte Anzahl
1
Hersteller
Intel
Prozessornummer
I350

Ports

Menge
4
Typ
1000Base-SX

Netzwerk

Typ
Netzwerkadapter
Formfaktor
Plug-in-Karte
Schnittstellentyp (Bustyp)
PCI Express 2.0 x4
Datenübertragungsrate
1 Gbps
Netzwerk/Transportprotokoll
TCP/IP, UDP/IP
Anz. Anschlüsse
4
Max. Übertragungsabstand (Optisch)
300 m
PCI-Spezifikationsrevision
PCIe 2.0

Erforderliche Steckplätze

Kompatible Steckplätze
1 x PCI Express 2.0 x4

Abmessungen und Gewicht

Breite
11,1 cm
Tiefe
13,5 cm

Sonstiges

Verpackung
Bulk
Beschreibung
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
  • Flexible Port Partitioning
    Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
  • Virtual Machine Device Queues (VMDq)
    Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
  • Geeignet für PCI-SIG SR-IOV
    Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
  • Intel Ethernet-Stromverwaltung
    Die Intel Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.
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